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Arbeit mit „Inneren Bildern” |
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Die so genannten „Inneren Bilder” des Menschen, zum Ausdruck kommend u.a. in Träumen (Nacht~ und Tag~), sind ein Spiegel der äußeren Realität. Diese hat sich in einem langen Evolutionsprozeß mittels der Bildersprache in unsere Psyche eingeprägt. |
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| Das Phänomen der Entstehung von Bildern ist ein spontaner, der Psyche innewohnender Vorgang. Das Denken in Analogien und Entsprechungen (Symbolen) ist eine der elementarsten Funktionen unseres Gehirns. |
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Träume begleiten uns ein Leben lang; viel zu häufig wird das Potential, das der Arbeit mit Träumen innewohnt vernachlässigt. Träume bieten uns einen unverfälschten Einblick in unser Wesen. Mittels unterschiedlicher „Werkzeuge“ der Traumarbeit können die Träume erschlossen werden. |
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Ein zentraler Aspekt dieses Angebots-Bereiches ist die Arbeit mit Träumen. Dabei geht es sowohl darum, das Phänomen Traum kennen zu lernen als auch das Träumen / die Träume als eine Quelle der Selbsterfahrung nutzbar zu machen. |
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Mittels bildhafter Vorstellungen ist es möglich an Konflikten zu arbeiten, die sich dem rationalen Alltagsbewusstsein eher verschließen. |
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Weitere Möglichkeiten zur Arbeit mit Inneren Bildern stehen zur Auswahl: Phantasiereisen, Imaginationen, Kreatives Visualisieren, „Innere Landschaft“ Arbeit mit Märchen und Mythen. |
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